Von einer „historischen Dimension“, einer „bahnbrechenden Entscheidung“ sprechen europäische Medien. Der Bundeskanzler hat 'ja' gesagt zum ersten Einsatz von deutschen Kampfpanzern auf einem Schlachtfeld in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg.
Die Ukraine soll Leopard-2-Kampfpanzer bekommen aus deutschen, polnischen und anderen europäischen Beständen. Dazu aus den USA dutzende M1-Abrams-Kampfpanzer. Auf dem Weg zu dieser „Panzer-Koalition“ zögerte Bundeskanzler Scholz lange. Risse im Bündnis sind sichtbar geworden, viele haben Führung vermisst. Außerdem ist die Bundeswehr marode, und die Rüstungsindustrie produziert weiter im Friedensmodus. Wir fragen: „Waffen für die Ukraine: Ist Deutschland Führungsmacht oder Verhinderer?“
Unsere Gäste: Gustav Gressel (Militärexperte), Daniel Brössler (Süddeutsche Zeitung), Karolina Wigura (Kultura Liberalna)
Kapitel
00:00 Ist Deutschland Führungsmacht oder Verhinderer?
02:55 Scholz wurde von Vielen getrieben
03:45 Großes Misstrauen der Osteuropäer gegen Deutschland
05:30 Panzerlieferungen sind Gebot der Stunde
07:00 Scholz hat mit seinen internationalen Partnern gut kommuniziert
09:30 Scholz sieht sein Zögern als etwas Positives
13:30 US-Panzer in der Ukraine lösen keinen 3. Weltkrieg aus
15:00 Zweifelt Scholz an der Beistandspflicht der NATO?
18:00 Russland kann nichts gegen westliche Panzerlieferungen tun
23:45 Kommt jetzt die angekündigte Zeitenwende?
28:45 Macron will seine Politik alleine bestimmen
32:00 Führung heißt für Scholz nicht Alleingänge
34:15 Ist Europa in der Lage, sich zu verteidigen?
36:00 Europa braucht eine Kriegswirtschaft
38:00 Einige EU-Staaten bestellen Panzer in Südkorea
40:15 Der deutsche Pazifismus verschwindet allmählich
#deutschland #ukraine #leopard2
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13:30 US-Panzer in der Ukraine lösen keinen 3. Weltkrieg aus
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