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Weizenanbau und Wasserschutz: So schützt Handwerkskunst die Ressourcen | Unkraut | BR

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Landwirt, Müller und Bäcker: Ihre Handwerkskunst ist notwendig, um effektiv die Ressourcen zu schützen. Statt viel zu Düngen und das Wasser mit Nitrat zu schädigen setzt diese Imitative auf einen regionalen Kreislauf. Wichtig ist dabei, dass jeder sein Können einbringt. Der Landwirt achtet auf einen schonenden Anbau, der Müller muss beim Mahlen darauf achten, dass so wenig Eiweiß verloren geht wie möglich und der Bäcker muss dem Brot am Ende mehr Zeit geben. Dadurch gelingt es aber, dass die Qualität er Backware nicht schlechter wird.

Entscheidend bei der Nitratfrage ist, was angebaut wird. Weizen, die wichtigste Getreideart bei uns, muss besonders oft gedüngt werden. Aber man kann auch guten Backweizen mit weniger Dünger erzeugen, wie den Weizen der Initiative Wasserschutzbrot. Er wird bis zu 1/3 weniger gedüngt. Aber ist die Ernte dann immer noch ausreichend? Es ist klar, dass weniger Dünger ein aktiver Beitrag für den Wasserschutz ist, aber reicht der Weizen dann aus, um die Bäckereien auch zu versorgen?

#Umweltschutz #Weizen #Landwirtschaft

Autorin: Sarah Fischbacher
UNKRAUT im Web: br.de/unkraut
Mehr zu UNKRAUT in der BR Mediathek:
https://www.br.de/mediathek/sendung/unkraut-av:584f4c173b467900117bf1e8
Kategorien
Gesundheit
Suchwörter
BR, BR Fernsehen, Brot
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