Mindestens 36.000 Tote und kaum noch Hoffnung, in den Trümmerstädten noch Überlebende zu finden. Genau eine Woche nach den schweren Erdbeben an der türkisch-syrischen Grenze wird deutlich: Diese Katastrophe ist für die Türkei mindestens so verheerend wie das bislang schwerste Beben in der türkischen Republik im Jahr 1939.
Zwar gibt es auch sieben Tage nach den Erschütterungen noch ganz vereinzelt Rettungserfolge, aber auch die Gewissheit, dass die Zahl der Opfer weiter steigt. Unsere Korrespondentin Julia Hahn berichtet aus der schwer betroffenen Provinz Hatay, und zwar aus der Hafenstadt Iskenderun.
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Zwar gibt es auch sieben Tage nach den Erschütterungen noch ganz vereinzelt Rettungserfolge, aber auch die Gewissheit, dass die Zahl der Opfer weiter steigt. Unsere Korrespondentin Julia Hahn berichtet aus der schwer betroffenen Provinz Hatay, und zwar aus der Hafenstadt Iskenderun.
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