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'Wettbewerbsvorteil für Umweltzerstörer abschaffen' - Christian Felber im Interview

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Gemeinwohl-Ökonom Christian Felber ist Autor von Büchern über Ökonomie, Mitbegründer von Attac und der Gemeinwohl-Ökonomie-Bewegung und ein echter Revolutionär: Er ruft die Wirtschaftswissenschaft zum Umdenken auf. Gelderwerb und sich Bereichern soll nicht Ziel der Lehre sein, Geld ist nur Mittel zum Zweck. Oberstes Ziel muss das Wohlergehen aller sein. Ganzheitliche Ökonomie und er steht mit seiner Kritik in bester Tradition: Schon Aristoteles vor 2400 Jahren verurteilte das bloße Streben nach dem schnöden Mammon.

Christian Felber lebt als international gefragter Referent, Autor und Universitätslektor in Wien und forscht aktuell am Institut für transformative Nachhaltigkeitsforschung in Potsdam. Der 1972 geborene Salzburger studierte Spanisch, Psychologie, Soziologie und Politikwissenschaft in Madrid und Wien.

Er hat mehrere Wirtschaftsbestseller („Ethischer Welthandel“, „50 Vorschläge für eine gerechtere Welt“, „Neue Werte für die Wirtschaft“, „Gemeinwohl-Ökonomie“, „Retten wir den Euro!“) publiziert. Der Titel „Geld. Die neuen Spielregeln“ wurde als Wirtschaftsbuch des Jahres 2014 ausgezeichnet. Zudem erhielt er weitere Preise in Chile, Spanien und Österreich. Die Gemeinwohl-Ökonomie gewann den ZEIT WISSEN-Preis 2017 „Mut zur Nachhaltigkeit. Sein jüngstes Buch "This ist not Economy" ist ein "Aufruf zur Revolution der Wirtschaftswissenschaft". Doch von welchem Umsturz träumt er genau?

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