Immer weniger Wirtshäuser, immer mehr Menschen, die dieses Verschwinden bedauern. Mit diesem Wirtshaussterben wollen sich die Brüder Julian und Thomas Wittmann nicht untätig abfinden. Sie beschließen, selbst ein Gasthaus aufzumachen. Und zwar innerhalb von 30 Tagen.
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#wirtshaus #gasthaus #tradition
Die Zeit läuft, doch die To-do-Liste der Brüder will einfach nicht kürzer werden. Ganz wichtig: Wo kommt das Bier für die Wirtschaft her? Und kann überhaupt auf eine Eröffnung angestoßen werden? Nachrichten vom Bauamt gefährden alles.
Ort des Geschehens: ein kleines Dorf im Landkreis Erding. Eine ehemalige Vereins-Gaststätte verfällt dort vor sich hin. Drumherum ein zugewucherter Garten mit einem prächtigen Kastanienbaum.
Verrückte Aktionen sind die Spezialität der beiden Wittmann-Brüder, die beispielsweise für einen Kinofilm bereits mit ihren Mopeds von ihrem bayerischen Heimatdorf nach Las Vegas gefahren sind. Jetzt also ein Wirtshaus. Ohne Gastro-Kenntnisse. Dafür mit viel Enthusiasmus und Charisma. Dank der Social-Media-Aktivitäten des dritten Wittmann-Bruders Jonas verbreitet sich die Kunde des Unterfangens über das Dorf hinaus. Bald ist ein Trupp an fachkundigen Helfern aktiv, die mit bester Laune anpacken. Aber die behördliche Unterstützung gestaltet sich schwierig. Und so lassen auch Krisen nicht lange auf sich warten. "Uns war schon klar, dass wir auf viele Hürden stoßen werden", sagt Thomas Wittmann, der die organisatorischen Aufgaben am Bau übernahm.
Herauszufinden, welche genau das sind und worin die Ursachen fürs Wirtshaussterben liegen, waren auch Gründe für die selbst gestellte Challenge der Brüder. Vor allem Julian nimmt sich diesen Fragen an, wenn er auf seinem Moped durchs Umland knattert, um von Gastwirten, Zulieferern und vom "Oimara", Musiker und Sohn aus einer Alm-Wirtschaft, die Basics des Business zu erfragen. Und bei der Gelegenheit gleich die Zutaten fürs Eröffnungs-Fest der Dorfwirtschaft klarzumachen. Wenn es denn stattfindet, an Tag 30!
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Die Zeit läuft, doch die To-do-Liste der Brüder will einfach nicht kürzer werden. Ganz wichtig: Wo kommt das Bier für die Wirtschaft her? Und kann überhaupt auf eine Eröffnung angestoßen werden? Nachrichten vom Bauamt gefährden alles.
Ort des Geschehens: ein kleines Dorf im Landkreis Erding. Eine ehemalige Vereins-Gaststätte verfällt dort vor sich hin. Drumherum ein zugewucherter Garten mit einem prächtigen Kastanienbaum.
Verrückte Aktionen sind die Spezialität der beiden Wittmann-Brüder, die beispielsweise für einen Kinofilm bereits mit ihren Mopeds von ihrem bayerischen Heimatdorf nach Las Vegas gefahren sind. Jetzt also ein Wirtshaus. Ohne Gastro-Kenntnisse. Dafür mit viel Enthusiasmus und Charisma. Dank der Social-Media-Aktivitäten des dritten Wittmann-Bruders Jonas verbreitet sich die Kunde des Unterfangens über das Dorf hinaus. Bald ist ein Trupp an fachkundigen Helfern aktiv, die mit bester Laune anpacken. Aber die behördliche Unterstützung gestaltet sich schwierig. Und so lassen auch Krisen nicht lange auf sich warten. "Uns war schon klar, dass wir auf viele Hürden stoßen werden", sagt Thomas Wittmann, der die organisatorischen Aufgaben am Bau übernahm.
Herauszufinden, welche genau das sind und worin die Ursachen fürs Wirtshaussterben liegen, waren auch Gründe für die selbst gestellte Challenge der Brüder. Vor allem Julian nimmt sich diesen Fragen an, wenn er auf seinem Moped durchs Umland knattert, um von Gastwirten, Zulieferern und vom "Oimara", Musiker und Sohn aus einer Alm-Wirtschaft, die Basics des Business zu erfragen. Und bei der Gelegenheit gleich die Zutaten fürs Eröffnungs-Fest der Dorfwirtschaft klarzumachen. Wenn es denn stattfindet, an Tag 30!
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