Ein Forschungsprojekt im Nationalpark Bayerischer Wald möchte mehr über das Verhalten von Wildschweinen erfahren, um die Übertragung der Schweinepest aufzuhalten. Für Menschen ist die Tierseuche harmlos, doch die Schweinezucht ist massiv bedroht.
Wildscheine sind schwer zu verfolgen: Sie sind im Wald und Nachts aktiv. Es gibt auch in Deutschland immer mehr Wildscheine und deswegen kommen sie auch immer wieder mit dem Menschen in Kontakt: Auf Straßen kommt es zu immer mehr Wildunfällen. Auch die Schäden in Feldern, die an den Wald angrenzen kommt es immer häufiger zu Wildschäden. Dafür weiß man aber relativ wenig über diese Tiere. Mit diesem Forschungsprojekt will man mehr Herausfinden. Mit GPS-Tracker zum Beispiel auch genaue Bewegungen nach verfolgen.
#Seuche #Landwirtschaft #Wildschweine
Aus der TV-Sendung 29.01.2022
Mehr Gut zu wissen gibt's unter https://www.br.de/gutzuwissen
Wildscheine sind schwer zu verfolgen: Sie sind im Wald und Nachts aktiv. Es gibt auch in Deutschland immer mehr Wildscheine und deswegen kommen sie auch immer wieder mit dem Menschen in Kontakt: Auf Straßen kommt es zu immer mehr Wildunfällen. Auch die Schäden in Feldern, die an den Wald angrenzen kommt es immer häufiger zu Wildschäden. Dafür weiß man aber relativ wenig über diese Tiere. Mit diesem Forschungsprojekt will man mehr Herausfinden. Mit GPS-Tracker zum Beispiel auch genaue Bewegungen nach verfolgen.
#Seuche #Landwirtschaft #Wildschweine
Aus der TV-Sendung 29.01.2022
Mehr Gut zu wissen gibt's unter https://www.br.de/gutzuwissen
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- Afrikanische Schweinepest, Bayerischer Wald, Gut zu wissen
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