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„Vergeltung“ gegen ukrainische Häfen und der Kampf gegen Deepfake-Desinformation | DW Nachrichten

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„Hören Sie auf, Hunger als Waffe zu benutzen.“ So lautet abermals der Appel der Deutschen Außenministerin Annalena Baerbock an Russlands Präsident Wladimir Putin. Der hat das internationale Abkommen zur Ausfuhr von Getreide aus der Ukraine auslaufen lassen und damit die Sorgen verschärft – vor steigenden Lebensmittelpreisen mit fatalen Folgen vor allem für arme Länder. Und jetzt hat Russland auch die Schwarzmeer-Hafenstädte Odessa und Mykolajiw, aus denen zuletzt Tonnen von Getreide ausgeschifft wurden, aus der Luft angegriffen. Offenbar als Reaktion auf die Attacke auf die für Russland so wichtige Brücke zur Halbinsel Krim.

Und: Kriege sind ja auch immer Kämpfe um Wahrheit. Denn gerade in Kriegen ist es eine Herausforderung, Fakten von Fiktion zu unterscheiden. Und sogenannte Deepfake-Videos machen das sogar noch schwerer. Realistisch wirkende Filme also, die durch künstliche Intellgenz erzeugt werden und so eine wichtige Rolle bei Desinformations- und Propagandakampagnen spielen. Wie unser Blick auf Deepfake-Videos im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine zeigt. Und über Deepfakes sowie über Künstliche Intelligenz sprechen wir mit dem Experten Matthias Spielkamp von der Nichtregierungsorganisation Algorithm Watch.

#fake #ukraine #hunger

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DW, Deutsche Welle, ukraine
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