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25 zivile Todesopfer nach russischem Raketenangriff | DW Nachrichten

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ava
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Es war eine russische Rakete, die beim Einschlag in den Zug nahe der ukrainischen Kleinstadt Tschaplyne mindestens 25 Menschen tötete. Bislang kann die Ukraine ihren Luftraum kaum sichern. Deshalb wartet Kiew ungeduldig auf neue Lieferungen schwerer Waffen. Auch und gerade aus Deutschland, wo Bundeskanzler Scholz heute einen Truppenübungsplatz besuchte. Dort werden ukrainische Soldaten im Umgang mit deutschen Gepard-Panzern geschult. Einem Waffensystem, das die ukrainische Luftabwehr verbessern soll.

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#Ukraine #Raketenangriff #Krieg
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TV
Suchwörter
DW, Deutsche Welle, Ukrainekrieg
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