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Kein Strom, kein Wasser: Russland setzt Luftangriffe auf zivile Infrastruktur fort | DW Nachrichten

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Aus der ukrainischen Hauptstadt Kiew und weiteren Gebieten sind erneut Raketenangriffe gemeldet worden. In Kiew wurden nach Angaben der dortigen Militärverwaltung drei Menschen getötet und sechs verletzt. Zudem wurde durch den russischen Beschuss auch ein Objekt der kritischen Infrastruktur beschädigt, wie Bürgermeister Vitali Klitschko im Nachrichtendienst Telegram mitteilte. Um welches Gebäude es sich handelte, ist unklar.
Kurzzeitig fiel das Antennenfernsehen aus und es gab stärkere Schwankungen im ohnehin angeschlagenen Stromnetz. Wenig später teilte Klitschko mit, dass in der gesamten Metropole mit ihren drei Millionen Einwohnern die Wasserversorgung ausgefallen sei. Im ganzen Land wurde Luftalarm ausgelöst.
Über Explosionen - teils auch durch die Flugabwehr - wurde auch aus den Gebieten Odessa, Mykolajiw, Poltawa und Dnipropetrowsk berichtet. Zu möglichen Opfern gab es zunächst keine Angaben. Die westukrainische Stadt Lwiw war Angaben von Bürgermeister Andrij Sadowyj zufolge nach Angriffen zunächst komplett ohne Strom. Der UN-Sicherheitsrat in New York setzte wegen der Angriffe noch für Mittwoch eine Sondersitzung an.

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DW, Deutsche Welle, Kiew
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