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Wenige Tage vor der Landtagswahl in Brandenburg wurden neue Details über die rechte Vergangenheit des AfD-Spitzenkandidaten Andreas Kalbitz bekannt. So hat Kalbitz nach Recherchen des Magazins "Spiegel" im Jahr 2007 gemeinsam mit NPD-Funktionären an einem rechtsextremen Aufmarsch in Athen teilgenommen. Das belegen Unterlagen des Bundeskriminalamtes, die dem "Spiegel" vorliegen. Im Anschluss an die Veranstaltung sei an einem Hotel eine Hakenkreuzflagge gehisst worden. Kalbitz hat den Aufenthalt in Athen bestätigt, sich aber von der Veranstaltung distanziert. Der AfD-Spitzenkandidat steht seit Wochen unter anderem wegen seiner Teilnahme an einem Sommercamp einer rechtsextremer Jugendorganisationen in den 1990er Jahren in der Kritik. Kalbitz äußerte sich zu seiner Vergangenheit im Gespräch mit DW Korrespondentin Michaela Küfner.
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