Zwei Monate nach Amtsantritt ist Außenministerin Annalena Baerbock nach Israel gereist. In der Halle der Erinnerung der Gedenkstätte Yad Vashem (hebräisch für "Denkmal und Name") entfachte sie eine Flamme und legte einen Kranz nieder.
Baerbock bekräftigte nochmals, Deutschland stehe zu seiner besonderen historischen Verantwortung für die Sicherheit Israels. Man wolle gemeinsam den Kampf gegen den wachsenden Antisemitismus in Deutschland und weltweit verstärken. Außerdem soll - so die Ministerin - der Austausch zwischen jungen Menschen beider Länder intensiviert werden. Als weiteren Schwerpunkt des Treffens nannte sie die Zusammenarbeit in der Klima- und Energiepolitik.
Außerdem sprachen die beiden Politiker über den Nahost-Konflikt. Baerbock betonte, der gegenwärtige "Status quo" führe immer wieder zur Eskalation. Vertrauensbildende Schritte zwischen Israelis und Palästinensern auf politischer Ebene seien wichtig. Sie wies darauf hin, für Deutschland sei nach wie vor eine Zwei-Staaten-Lösung die beste Option. Gleichzeitig kritisierte sie den israelischen Siedlungsbau in Palästinensergebieten als schädlich und mit dem Völkerrecht nicht vereinbar.
Vor ihrer Weiterreise in die Palästinensergebiete sprach die deutsche Ministerin noch mit dem israelischen Regierungschef Naftali Bennett.
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Baerbock bekräftigte nochmals, Deutschland stehe zu seiner besonderen historischen Verantwortung für die Sicherheit Israels. Man wolle gemeinsam den Kampf gegen den wachsenden Antisemitismus in Deutschland und weltweit verstärken. Außerdem soll - so die Ministerin - der Austausch zwischen jungen Menschen beider Länder intensiviert werden. Als weiteren Schwerpunkt des Treffens nannte sie die Zusammenarbeit in der Klima- und Energiepolitik.
Außerdem sprachen die beiden Politiker über den Nahost-Konflikt. Baerbock betonte, der gegenwärtige "Status quo" führe immer wieder zur Eskalation. Vertrauensbildende Schritte zwischen Israelis und Palästinensern auf politischer Ebene seien wichtig. Sie wies darauf hin, für Deutschland sei nach wie vor eine Zwei-Staaten-Lösung die beste Option. Gleichzeitig kritisierte sie den israelischen Siedlungsbau in Palästinensergebieten als schädlich und mit dem Völkerrecht nicht vereinbar.
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