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100 Tage Krieg gegen die Ukraine: Hat sich Russland verkalkuliert? | DW Nachrichten

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Seit 100 Tagen tobt der Krieg in der Ukraine. Russland erklärte, man werde die "militärische Spezialoperation" in der Ukraine bis zum Erreichen aller Ziele fortsetzen. Es seien bereits einige Ergebnisse erzielt worden. Als ein Ziel gilt die komplette Kontrolle über die ukrainischen Gebiete Luhansk und Donezk.

In Berlin hat Bundeskanzler Olaf Scholz den ukrainischen Parlamentspräsidenten Ruslan Stefantschuk empfangen. Während des Gesprächs nahm Scholz nach Angaben eines Regierungssprechers eine Einladung von Stefantschuk, in der Rada (Parlament) in Kiew zu sprechen, "freundlich zur Kenntnis". Am Donnerstag hatte der Parlamentspräsident zum Auftakt seines Besuchs die Lieferung deutscher Leopard- und Marder-Panzer an die Ukraine für den Kampf gegen die russischen Angreifer gefordert.

Der Bundestag hat den Weg frei gemacht für die Einrichtung eines Bundeswehr-Sondervermögens über 100 Milliarden Euro. Für das Vorhaben stimmten 593 Abgeordnete, 80 votierten mit Nein und sieben enthielten sich.

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