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China, Iran und Saudi Arabien richten weltweit die meisten Menschen hin | DW News

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Weltweit steigt die Zahl der Hinrichtungen. Allein 2022 wurden mindestens 833 Menschen in 20 Staaten der Erde zum Tod verurteilt und hingerichtet, berichtet die Menschenrechts-Organisation Amnesty International. Nur sechs Staaten haben in demselben Jahr die umstrittene Strafe teilweise oder ganz abgeschafft.

Am häufigsten wird die Todesstrafe in China verhängt - tausende Todesopfer, so schätzt die Menschenrechtsorganisation Amnesty International. Peking hält die genauen Angaben unter Verschluss.

Auf China folgt der Iran mit 576 Menschen, die 2022 der Todesstrafe zum Opfer fielen. Ein Anstieg von mehr als 80 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Vollstreckt wird die Strafe meist durch Erhängen.

Dass im Iran so viele Menschen hingerichtet werden, hat auch mit den Massenprotesten zu tun. Sie begannen vor genau 8 Monaten, nach dem Tod der jungen Kurdin Jina Mahsa Aminí. Seitdem werden immer wieder Unschuldige in zweifelhaften Gerichtsverfahren zum Tode verurteilt.

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#China #Iran #SaudiArabien
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