Sebastian Kurz ist als Bundeskanzler zurückgetreten - oder "beiseite getreten", wie er es formuliert, infolge eines der größten Politskandale Österreichs. Der Grund: Ermittlungen gegen ihn, sein engstes Umfeld und die Mediengruppe "Österreich" wegen Untreue, Bestechung und Bestechlichkeit. Es geht unter anderem um den Verdacht gekaufter Berichterstattung mit Steuergeldern im Jahr 2016. Viele vermuten allerdings, Kurz habe jetzt nur Platz gemacht, um möglichst schnell wiederzukommen, und sein Nachfolger und getreuer Gefolgsmann Alexander Schallenberg sei nur ein Schattenkanzler. Über das „System Kurz“ spricht Raimund Stündel mit der österreichischen Politologin Natascha Strobl.
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