Kaum eine Kontroverse in Deutschland war so heftig wie die um Atommüll. Gorleben galt lange als möglicher Endlagerstandort - und wurde zum Symbol des Kampfes gegen die Kernenergie. Jetzt ist Gorleben aus dem Rennen.
In den nun 90 ausgewählten Regionen sollen alle Schritte immer wieder mit den Menschen diskutiert werden, auch deshalb wird dieser ganze Prozess noch lange dauern. 2031 soll mit dem Bau eines Endlager-Bergwerks an einem Standort begonnen werden. Wenn alles so klappt wie geplant, werden in das neue Endlager dann unter anderem die abgebrannten Brennelemente aus den deutschen Kernkraftwerken für tausende von Jahren vergraben. Zurzeit befindet sich dieser Müll zumeist in Zwischenlagern an den Standorten der Kraftwerke. Und auch der Müll aus dem Skandal-Bergwerk Asse bei Wolfenbüttel in Niedersachen, in das jahrzehntelang mittel- und schwach radioaktiver Abfall einfach weggekippt wurde, könnte dann in das neue Endlager gebracht werden. Denn das Asse-Bergwerk ist einsturzgefährdet.
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