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Noch geht die Suche weiter, Hoffnung gibt es aber kaum noch | DW Nachrichten

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Mit einem rostigen, völlig überfüllten Fischkutter über das Mittelmeer, für hunderte Menschen wurde das zur Falle.
Sie kamen um, wo das Meer am tiefsten ist: 50 Seemeilen südwestlich der griechischen Halbinsel Peloponnes.
Am Freitag suchten Rettungskräfte noch das Meer ab, doch es steht schon fest, dass es eine der größten Tragödien der jüngsten Zeit ist. Die meisten Migranten sollen aus Syrien, Afghanistan und Pakistan stammen. Sie bestiegen den Kutter in Ägypten, stoppten in Libyen und nahmen dann Kurs auf das EU-Land Italien.


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#Bootsunglück #mittelmeer #migranten
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