Der „Paradiesbaum“ aus Ramle für Erfurt
Bei den Achava-Festspielen in Thüringen wurde er Ende September feierlich auf dem Erfurter Petersberg eingeweiht: Ein Olivenbaum aus Stahl und Kupfer geschaffen von einem jüdisch-arabischen Künstlerduo in der israelischen Stadt Ramle. Er soll Hoffnung und Frieden symbolisieren sowie die enge Verbindung zwischen Israel und Deutschland.
Wir haben den arabisch-israelischen Künstler Nihad Dabeet und die Jüdin Ruth Horam in Ramle bei dem letzten Feinschliff besucht.
Bei den Achava-Festspielen in Thüringen wurde er Ende September feierlich auf dem Erfurter Petersberg eingeweiht: Ein Olivenbaum aus Stahl und Kupfer geschaffen von einem jüdisch-arabischen Künstlerduo in der israelischen Stadt Ramle. Er soll Hoffnung und Frieden symbolisieren sowie die enge Verbindung zwischen Israel und Deutschland.
Wir haben den arabisch-israelischen Künstler Nihad Dabeet und die Jüdin Ruth Horam in Ramle bei dem letzten Feinschliff besucht.
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