Die Anti-Rassismus-Proteste weltweit und der Sturz von Statuen haben auch Debatten in Deutschland ausgelöst: Welche Denkmäler kann man guten Gewissens behalten und welche sollten vielleicht sogar auf den Müll, weil sie als rassistisch empfunden werden. Zu welchen Konflikten die Diskussion führt, das erlebt gerade auch die Stadt Coburg im Norden Bayerns. Der Protest hier entzündet sich an einem Kopf - im Stadtwappen. Der Coburger "Mohr" geht auf da Mittelalter zurück. Schwarze wurden damals oft als "Mohren" bezeichnet – heute gilt das Wort als diskriminierend. Das Wappen soll aber den Heiligen Mauritius symbolisieren, einen schwarzen christlichen Ritter, der als Märtyrer starb.
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