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Europas erste Hitzebeauftragte: Ist Athen noch zu retten? | DW Reporter

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Eleni Myrivili hat die Aufgabe, das Überleben der griechischen Hauptstadt zu sichern. Als neu ernannte "Hitzebeauftragte" soll sie Athen gegen die Folgen des Klimawandels wappnen. Die Millionenstadt ist schon heute im Sommer kaum erträglich.
Eine mögliche Lösung für die Hitzeproblematik stammt aus der Antike: Unter Athen verläuft der Hadrians-Aquädukt, ein unterirdischer Tunnel von fast 20 Kilometern Länge, der unter dem römischen Kaiser Hadrian erbaut wurde. Das Wasser in diesem Tunnel soll in Zukunft Parks an der Oberfläche bewässern - ein riesiger grüner Korridor mitten durch die Stadt könnte so für Kühlung sorgen. Aber auch um unmittelbare Nothilfe für all jene, die schon jetzt gesundheitlich unter der Hitze leiden, muss sich Eleni Myrivili kümmern. Gleichzeitig nehmen noch zu viele Menschen in Athen, findet sie, die Hitze und den Klimawandel als vermeintlich unabwendbares Schicksal hin. Wie kann Eleni Myrivili umsteuern? Eine Reportage von Gunnar Köhne.

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#Klimawandel #Athen #Europa
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