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EZB trifft Vorbereitungen für einen digitalen Euro | DW Nachrichten

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Im Jahr 2002 wurde der Euro eingeführt, knapp 20 Jahre danach soll ein E-Euro auf den Weg gebracht werden - eine digitale Währung also, die die Europäische Zentralbank ausgeben und kontrollieren will. Darüber hat die Notenbank heute in Frankfurt beraten: wobei noch viele Fragen offen sind, die Konkurrenz aber schon jetzt groß ist.
Vom Münzgeld zum elektronischen Portemonnaie. Ein digitaler Euro soll künftig wie die Plattformen Paypal und Apple Wallet funktionieren, oder wie Cryptowährungen wie Bitcoin - allerdings kontrolliert durch die EZB. Die Pandemie und das vermehrte Online-Shopping haben Investitionen in digitale Währungen beschleunigt.
Analysten schätzen, dass sich Verbraucher daran gewöhnen, ihre Einkäufe online zu tätigen und per Smartphone zu bezahlen. Daher sei wichtig, eine sichere digitale Währung zu haben.
Auch andere Zentralbanken sind daran interessiert. Großbritannien untersucht derzeit die Einführung einer eigenen Digitalwährung - "Brit-Coin" genannt - auch die USA und Japan erwägen diese Möglichkeit.
Die EZB verspricht, dass ein künftiger digitaler Euro "schnell, einfach und sicher" sein würde, die Dienstleistungen kostenlos, und dass Zahlungen per Karte oder Smartphone erfolgen könnten.
Viele Fragen bleiben bislang unbeantwortet, aber es bleibt noch Zeit. Denn der digitale Euro kommt frühestens in fünf Jahren auf den Markt.


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