Die Ukraine und Russland stehen vor ihrem größten Gefangenenaustausch. Jeweils 1.000 Kriegsgefangene sollen freigelassen werden. Die DW traf in Kiew eine Mutter, die verzweifelt darum kämpft, dass auch ihr Sohn dabei ist. Er gehörte zum berühmten Asow-Regiment in Mariupol und ist schon seit drei Jahren in Russland. Roman Goncharenko aus der DW-Osteuropa-Redaktion erklärt, um was es bei diesem "1000 gegen 1000" geht.
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