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ICE-Unglück in Eschede | Visual Vernacular | Sehen statt Hören | Magazin in Gebärdensprache | BR

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Dieses Video erinnert an das tragische Zugunglück von Eschede und berichtet über eine visuelle Kunstform. Hier entlang für weitere Sendungen: https://1.ard.de/Sehen-statt-hoeren-start

Am 3. Juni 1998 kommt es in Eschede zum bisher schwersten Zugunglück in Deutschland mit 101 Toten und 105 Verletzten. Sylvia Dehler ist mit im Zug, es ist ihre allererste Fahrt mit einem ICE. Sie überlebt schwer verletzt. Auch 25 Jahre später kann sie mit den Erinnerungen an das Unglück nur schwer abschließen.

Die Deutsche Gebärdensprache hat visuelle Anteile - das ist unbestritten. Doch es geht auch ohne Gebärdensprache. Rein visuell: Visual Vernacular (VV) ist eine besondere Kunstform. Längst hat sie sich über die ganze Welt ausgebreitet.

Mehr in der ARD Mediathek: https://1.ard.de/Sehen-statt-hoeren-start

#deaf #magazin #sehenstatthoeren
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Gesundheit
Suchwörter
Augenzeugin, Eschede, Kunst
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