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Kritische Stimmen werden in Russland zum Schweigen gebracht | DW Nachrichten

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Die Freiräume für kritische Stimmen in Russland werden stetig kleiner. Redakteure des Online Studentenmagazins "Doxa" geben nicht auf, obwohl vier von ihnen unter Hausarrest stehen. Den Studenten wird vorgeworfen, zum Oppositionsprotest aufgerufen zu haben.

Doch trotz des steigenden Drucks kommt Selbstzensur für viele junge Journalisten nicht in Frage. "Um uns herum hat sich eine Community aus freien Menschen gebildet. Davor haben die Behörden scheinbar Angst,” sagt Jekaterina Moroko. Doch sie wollen ihre Arbeit nicht aufgeben - und auch ihre liberalen Werte nicht. Die Studentinnen und Studenten schreiben über Diskriminierung an russischen Universitäten, LGBT-Rechte und unterbezahlte Professoren.

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#Russland #Putin# #Pressefreiheit
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DW, Deutsche Welle, Russland
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