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Russland setzt Getreide-Abkommen aus: Werden die Exporte trotzdem fortgesetzt? | DW Nachrichten

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Nach einer in der Türkei erzielten Einigung sollte in der Ukraine blockiertes Getreide sicher ausgeführt werden können. Das Abkommen sah unter anderem gesicherte Korridore im Schwarzen Meer zwischen der Ukraine und dem Bosporus vor. Darin befindliche Schiffe und beteiligte Häfen durften nicht angegriffen werden.

Doch am Wochenende verkündete Russland, seine Teilnahme auszusetzen. Der Grund: Die Ukraine und Großbritannien sollen die russische Schwarzmehrflotte mit Drohnen angegriffen haben, behauptet Moskau. Auch zivile Schiffe, die den Getreidekorridor sicherten, seien betroffen gewesen. Unter anderem sei ein Minenräumschiff leicht beschädigt worden.

Die Ukraine und Großbritannien bestreiten diese Darstellung der Ereignisse und sagen, Russland habe den Angriff fingiert. Trotz Moskaus Rückzug aus dem Abkommen sollen Schiffe mit wichtigen Getreidelieferungen weiter durch den Korridor im Schwarzen Meer fahren. Ob Russland sie passieren lässt, ist noch unklar.

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#russland #ukraine #getreide
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DW, Deutsche Welle, Russland
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