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Krokodil-Alarm nach Massenausbruch in Südafrika | DW Nachrichten

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Mit Krokodilen lässt sich Geld verdienen, wenn man aus ihnen etwa Kroko-Taschen macht. Dafür werden die Tiere gezüchtet - in Südafrika zum Beispiel. Nicht ohne Risiko, denn so ein Krokodil ist eben kein gutmütiges Rindviech, sondern ein Wildtier. Aus einer Farm, in der rund 5000 Tiere gehalten werden, hat es einen Massenausbruch gegeben. Wieviele Krokodile genau durch den Maschendrahtzaun geschlüpft sind, das ist schwer zu sagen. Möglicherweise Hunderte. Anwohner und Behörden in Alarmstimmung.
Bonnievale - ein malerischer Ort in Südafrikas Westkap-Provinz. Momentan gibt es hier nur EIN Gesprächsthema: die Krokodile in dieser kommerziellen Farm - gezüchtet, um mit ihrem Leder und Fleisch Geld zu verdienen. Am Mittwoch allerdings entkamen Tiere und durchbrachen einen der Zäune.
Mehr als 30 der in Südafrika nicht heimischen Krokodile wurden bisher wieder gefangen - in diesem Fluss in der Nähe, beliebt bei Touristen wie Einheimischen. Nur jetzt natürlich nicht.
In der Dunkelheit lassen sich die Reptilien am besten fangen, es wurden Fallen aufgestellt, die Polizei sucht auch per Boot. Bisher nicht wirklich erfolgreich.
Den Einsatz zu filmen ist nicht erlaubt. Etwas später sind Schüsse zu hören. Viele Menschen hier bezweifeln, dass die Behörden alle Krokodile fangen können - bislang ist nicht einmal klar, wie viele überhaupt entkommen sind.


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#Krokodile #Südafrika
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