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Landgrabbing in Sierra Leone: Einsatz für mehr Gerechtigkeit | DW Reporter

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Afrika leidet weiter unter Landgrabbing: Internationale Großkonzerne beuten Agrarflächen aus. In Sierra Leone sorgt eine Gruppe für mehr Gerechtigkeit.
Sierra Leone gehört zu den ärmsten Ländern der Welt. Dabei hat das Land in Westafrika große Vorkommen an Bodenschätzen - und jede Menge nutzbare natürliche Flächen. Eine der wichtigsten wirtschaftlichen Strategien der Regierung in den letzten Jahren war daher auch der Verkauf und die Verpachtung von Land - oft an große Firmen aus dem Ausland. Die Deals um Landrechte werden meist gemacht, ohne dass die lokale Bevölkerung Mitspracherecht hat. Viele Dorfgemeinschaften kennen ihre Rechte ohnehin nur schlecht – und könnten sich Rechtsbeistand auch nicht leisten. Die NGO Namati setzt sich genau für diese Gruppen ein. Die sogenannten “Barefoot Lawyers” – Rechtsanwaltsgehilfen – reisen auch an abgelegenste Orte, beraten die Locals zu ihren Rechten und geben ihnen so eine Stimme in den Verhandlungen über das Land, auf dem sie leben. Eine Reportage von Sam Liebmann und Chernoh Mustapha Thoronka.

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#SierraLeone #Landgrabbing #BarefootLawyers
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