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Meta-Konzern erlaubt Hate Speech gegen Putins Krieg | DW Nachrichten

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Nach der russischen Invasion der Ukraine lockern Facebook und Instagram ihre Regeln zu Gewaltaufrufen. Zwar sei es nach wie vor verboten, Hass und Gewalt gegen andere Personen zu schüren. In einigen osteuropäischen Ländern aber ist Hetze gegen den russischen Präsidenten und seine Armee nun erlaubt.

Das Problem daran sei auch die mangelnde Transparenz, welche Äußerungen der Konzern Meta-Konzern zulässt und welche nicht, kritisiert Netzpolitik-Experte Erik Tuchtfeld. Im Interview mit der DW erklärt der Jurist, warum Putins Regime von dieser Neuregelung auch profitiert und spricht mit uns über die Folgen jeder Zensur auf eine Gesellschaft.

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