Im Süden Frankreichs hat die Montage des Kernfusionsreaktors ITER begonnen. In der Zukunft soll der aus der Verschmelzung von Wasserstoff-Atomen Energie erzeugen. Ein Prozess, der ähnlich ist, wie in der Sonne. ITER gilt als eines der weltweit größten Wissenschaftsprojekte. Insgesamt sind 35 Länder beteiligt. Das ITER-Projekt sei ein Akt des Vertrauens in die Zukunft, sagte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron im Rahmen einer Online-Feier. Mit der Montage des Reaktors beginnt nun der schwierigste Teil. Das internationale Team muss dazu unzählige Einzelkomponenten wie in einem 3d-Puzzle zusammensetzen. In 15 Jahren dann sollen erste realistische Experimente stattfinden können. Befürworter erhoffen sich von der Kernfusion eine klimafreundliche, nahezu unendlich verfügbare Energiequelle.
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