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Neustart bei Tesla: Waldschützer protestieren weiter gegen Rodung | DW Nachrichten

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Elon Musk zu Besuch im Tesla-Werk Grünheide, rund eine Woche nach dem Anschlag auf die Stromversorgung der E-Auto-Fabrik. Der Milliardär will das Werk erweitern - auch gegen Widerstand, den es immer noch auch in friedlicher Form gibt. Umweltaktivistinnen und -aktivisten haben einen Wald besetzt, der der Erweiterung zum Opfer fallen würde. Zudem fürchten Menschen in der Region um das Grundwasser. Allerdings hatte Tesla zuletzt mit 450000 Kubikmetern weit weniger Frischwasser verbraucht, als die genehmigten 1,8 Millionen Kubikmeter pro Jahr. Zugleich gibt es aber Berichte über zu hohe Schadstoffwerte in den Abwässern des Werks Grünheide. Wir haben mit einer Waldbesetzerin der Aktion "Tesla stoppen" über ihre Motive zu protestieren gesprochen.

#Grünheide #Tesla #ElonMusk

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DW, Deutsche Welle, tesla
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