Mehr als 47.000 Menschen wurden Opfer der Erdbebenkatastrophe im Südosten der Türkei. Der im deutschen Exil lebende Journalist Can Dündar, aber auch Oppositionspolitiker und die türkische Ärztekammer zweifeln die offiziellen Todeszahlen an. Zudem habe der Präsidentenpalast die Hilfe für die Opfer nicht schnell genug koordiniert. Das von Erdogan eingeführte zentralistische Staatssystem habe bei der Bewältigung der Katastrophe versagt, so Dündar im DW-Interview. Viele Türken würden das auch in den wenigen Wochen bis zur Präsidentschaftswahl am 14. Mai nicht vergessen. Die Chancen der Opposition seien gut. Doch ob Erdogan die Macht wirklich abgibt, sollte er die Wahl verlieren, sei alles andere als gewiss.
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