Aufschrei unter den Kinderlosen. Ab 2022 sollen sie noch mehr in die staatliche Pflegeversicherung zahlen. Dabei ist ihr Beitrag schon jetzt höher als der von Müttern und Vätern. Wie gerecht ist das? Andererseits: Wer kein Kind großzieht, hat oftmals einen höheren Lebensstandard und bekommt im Alter Leistungen, die meistens von Kindern anderer finanziert werden. Wer also sind die sogenannten "Melk-Kühe" der Nation: die Kinderlosen oder die Familien? Pro und Kontra, ein Streitgespräch zwischen Dr. Verena Brunschweiger, Lehrerin und Buchautorin, sowie Martin Werding, Prof. für Sozialpolitik und Öffentliche Finanzen an der Ruhr-Universität Bochum.
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