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Rotes Gold: Was hat Mosambik von dem Geschäft mit den Rubinen? | DW Reporter

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Rubine sind auf dem internationalen Edelsteinmarkt immer begehrter. Die weltgrößte Mine steht im Norden von Mosambik, wo Tausende auf der Flucht vor islamistischen Milizen sind. Kann das Millionengeschäft die Lage der Menschen dort verbessern?
Die Haltung der Mine selbst ist klar: Man führe ordnungsgemäß Steuern ab, und mit diesem Geld sollte Mosambiks Zentralregierung Schulen in der Region bauen, für Sicherheit sorgen, die Armut bekämpfen. Die Mine selbst könne nicht allen Menschen in der Gegend ein Auskommen bieten. Gleichzeitig versuchen einige Bewohner der Region immer wieder, illegal in die Mine einzudringen und selbst Rubine zu schürfen. In der Vergangenheit war es dabei offenbar zu gewaltsamen Auseinandersetzungen mit dem Sicherheitspersonal der Mine gekommen. Sind die Rubine Segen oder Fluch? Adrian Kriesch macht sich auf die Suche nach einer Antwort.



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#Mosambik #Rubinen #Islamisten
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