Die schwersten russischen Raketenangriffe seit Monaten haben die Ukraine getroffen. Die Ziele: Brücken, Straßen und vor allem auch die Strom- und Wasserversorgung, Atomkraftwerke, aber auch Wohnhäuser und sogar Spielplätze - zivile Infrastruktur. Das ist Vergeltung, behauptet der Kreml und beschuldigt den ukrainischen Geheimdienst, hinter dem Anschlag auf die Kertsch-Brücke zwischen der annektierten Krim und dem russischem Festland zu stecken. Derweil steht Putins Drohung mit Atomwaffen weiter im Raum. Wir fragen: „Russische Raketenangriffe auf die Ukraine: Wie weit geht der Kreml?“
Unsere Gäste: Ljudmilla Melnyk (Institut für Europäische Studien), Georg Mascolo (Süddeutsche Zeitung), Volker Weichsel (Zeitschrift Osteuropa)
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