Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj besteht darauf, dass die russischen Truppen die Besetzung des Atomkraftwerks in Saborischschja beenden. Zudem fordert er, die Vereinten Nationen müssten für die Sicherheit dieses strategischen Objekts sorgen. Die Regierung in Moskau weist bislang auch international gestellte Forderungen nach einer entmilitarisierten Zone um das AKW zurück. Dies sei "inakzeptabel", erklärte das Außenministerium in Moskau. Das Verteidigungsministerium sprach davon, das AKW herunterzufahren, sollte es weiterhin beschossen werden. Die Kriegsparteien machen sich gegenseitig für den anhaltenden Beschuss der Anlage verantwortlich. Nach einem Treffen Selenskyjs mit UN-Generalsekretär Antonio Guterres und dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan in Lwiw erklärte Guterres, dass alle Truppen um das Geländer des AKW Saporischschja abgezogen werden sollten.
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