Drei Tage nach der Teilzerstörung des Kachowka-Staudamms ist der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in die Hochwasserregion gereist. Im Gebiet Cherson habe er sich unter anderem ein Bild von den laufenden Evakuierungen gemacht, teilte Selenskyj mit.
In seiner Videobotschaft am Mittwochabend warf Selenskyj internationalen Hilfsorganisationen Passivität vor. "Wenn eine internationale Organisation nicht im Katastrophengebiet anwesend ist, bedeutet das, dass sie überhaupt nicht existiert oder unfähig ist", sagte er wörtlich. Viele Menschen seien ohne Wasser, Lebensmittel oder medizinische Versorgung. Ukrainische Rettungsversuche würden von russischen Truppen torpediert.
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