Sümeg eine Stadt in West-Ungarn, südwestlich des Bakonywalds, im Komitat Veszprém. Die Stadt ist vor allem für seine Burg bekannt.
m 13. Jahrhundert wurde die Burg Sümeg auf einem 270 m hohen Kalksteinhügel über der Stadt erbaut. Diese Burg hatte seit der Zeit der Türkenkriege eine militärische Bedeutung. Als die strategische Bedeutung nachließ, verfiel die Burg. Im Jahr 1643 erhielt Sümeg das Stadtrecht. Dadurch kamen Handwerker und Adelige in die Stadt. Eine Stadtmauer wurde gebaut sowie auch ein Kloster und eine Kirche des Franziskanerordens. Im Jahr 1700 zerstörte ein Brand fast die gesamte Stadt. Überliefert wird, dass nur das Franziskanerkloster und vier Ziegelhäuser erhalten blieben. Für den folgenden Wiederaufbau galt das Gebot, innerhalb der Stadtmauern nur Steinhäuser bauen zu dürfen, um einen erneuten Brand zu verhindern.
Bischof Biró Márton Padányi machte Sümeg nach der Eroberung von Veszprém im Jahr 1552 durch die Türken zum Bischofssitz. Er ließ die Burg erweitern und eine weitere Kirche bauen, die von Franz Anton Maulbertsch mit Freskenmalereien versehen wurden. Padányi ließ ebenso den Bischofspalast ausbauen. Dies führte Gelehrte und Schriftsteller nach Sümeg. Barocke Bürgerhäuser entlang der früheren Stadtmauern sind Zeugen der damaligen Entwicklung.
m 13. Jahrhundert wurde die Burg Sümeg auf einem 270 m hohen Kalksteinhügel über der Stadt erbaut. Diese Burg hatte seit der Zeit der Türkenkriege eine militärische Bedeutung. Als die strategische Bedeutung nachließ, verfiel die Burg. Im Jahr 1643 erhielt Sümeg das Stadtrecht. Dadurch kamen Handwerker und Adelige in die Stadt. Eine Stadtmauer wurde gebaut sowie auch ein Kloster und eine Kirche des Franziskanerordens. Im Jahr 1700 zerstörte ein Brand fast die gesamte Stadt. Überliefert wird, dass nur das Franziskanerkloster und vier Ziegelhäuser erhalten blieben. Für den folgenden Wiederaufbau galt das Gebot, innerhalb der Stadtmauern nur Steinhäuser bauen zu dürfen, um einen erneuten Brand zu verhindern.
Bischof Biró Márton Padányi machte Sümeg nach der Eroberung von Veszprém im Jahr 1552 durch die Türken zum Bischofssitz. Er ließ die Burg erweitern und eine weitere Kirche bauen, die von Franz Anton Maulbertsch mit Freskenmalereien versehen wurden. Padányi ließ ebenso den Bischofspalast ausbauen. Dies führte Gelehrte und Schriftsteller nach Sümeg. Barocke Bürgerhäuser entlang der früheren Stadtmauern sind Zeugen der damaligen Entwicklung.
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