Der Iran verstoße gegen die Rechte seiner Bürger auf freie Meinungsäußerung und Versammlung, sagte Bundesaußenministerin Annalena Baerbock im UN-Menschenrechtsrat in Genf. Die Verantwortlichen für die Gewalt gegen friedlich demonstrierende Frauen, Männer und Kinder müssten zur Verantwortung gezogen werden. Dazu brauche es einen unabhängigen Mechanismus. Ermittlungen könnten dazu beitragen, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.
Das islamische Regime reagiere mit Festnahmen, Tötungen und Hinrichtungen auf die Proteste, kritisierte Baerbock in der Sondersitzung des Rates. Teheran verletze damit grundlegende Menschenrechte. Deutschland und Island hatten die Sondersitzung beantragt.
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#Iran #Menschenrechte #Baerbock
Das islamische Regime reagiere mit Festnahmen, Tötungen und Hinrichtungen auf die Proteste, kritisierte Baerbock in der Sondersitzung des Rates. Teheran verletze damit grundlegende Menschenrechte. Deutschland und Island hatten die Sondersitzung beantragt.
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