In der Demokratischen Republik Kongo sind bei gewaltsamen Protesten gegen die UN-Friedensmission am Mittwoch mindestens 43 Menschen ums Leben gekommen. Dutzende weitere wurden verletzt. Laut der Behörden hatte das Militär in der Stadt Goma, im Osten des Landes, mehrere Demonstrationen gewaltsam aufgelöst. Demonstrierende sollen zuvor Polizisten angegriffen haben. In der Demokratischen Republik Congo sind seit mehr als 20 Jahren UNO-Blauhelme stationiert, gegen die der Widerstand nun wächst. Ähnlich wie in Niger werfen auch hier Teile der Bevölkerung westlichen Ländern vor, eine kolonial-ähnliche Macht auszuüben. Vor allem aber trage deren Präsenz in keiner Weise dazu bei, dass sich die Bedingungen für die Menschen vor Ort verbessern. Mit welchen Herausforderungen die Bevölkerung gerade auch auf dem Land zu kämpfen hat, zeigt ein Blick nach Niger. Gut einen Monat nach dem Militärputsch hat sich unser Reporter in Tillabéri im Westen des Landes umgehört.
DW Deutsch Abonnieren: http://www.youtube.com/user/deutschewelle?sub_confirmation=1
Mehr Nachrichten unter: https://www.dw.com/de/
DW in den Sozialen Medien:
►Facebook: https://www.facebook.com/dw.german/
►Twitter: https://twitter.com/dw_deutsch
►Instagram: https://www.instagram.com/dwnews/
#Niger #Kongo #ECOWAS
DW Deutsch Abonnieren: http://www.youtube.com/user/deutschewelle?sub_confirmation=1
Mehr Nachrichten unter: https://www.dw.com/de/
DW in den Sozialen Medien:
►Facebook: https://www.facebook.com/dw.german/
►Twitter: https://twitter.com/dw_deutsch
►Instagram: https://www.instagram.com/dwnews/
#Niger #Kongo #ECOWAS
- Kategorien
- TV
- Suchwörter
- DW, Deutsche Welle, afrika
Du musst Dich Anmelden oder Registrieren, um einen Kommentar zu schreiben.
Schreib als Erster einen Kommentar zu diesem Video