Die Waffenruhe hält, damit das zwischen Israelis und der Hamas auch so bleibt, schickt US-Präsident Joe Biden seinen Außenminister Antony Blinken in die Region. Und der spricht auf seiner diplomatischen Mission mit vielen Seiten. Nicht nur mit dem traditionellen Verbündeten Israel, sondern auch mit den Palästinensern, Ägypten und Jordanien. Ein volles Programm, um die fragile Waffenruhe zu stabilisieren.
US-Außenminister Blinken soll helfen, die Lage zu stabilisieren. Mit diesem Auftrag kommt er als erstes nach Jerusalem zu einem Treffen mit Ministerpräsident Netanjahu. Der droht erneut mit starken Reaktionen, sollte die Hamas die Raketenangriffe wiederaufnehmen.
Israel habe jedes Recht sich zu verteidigen, so Blinken und sichert Unterstützung zu. Doch seine Botschaft ist um Ausgleich bemüht:
Humanitäre Hilfe für die Menschen im Gazastreifen sei das erste, was jetzt not tue, so Blinken. Und dann müsse alles an den Wiederaufbau gesetzt werden.
Die Palästinenser in Gaza können darauf nur hoffen. Tausende Häuser, Wohnungen, Straßen sind zerstört. Der 11 Tage lange Krieg hat das Leben der Menschen hier noch schwerer gemacht.
Immerhin - die Grenze ist wieder geöffnet. Zum ersten Mal seit Ausbruch der Kämpfe bringen Lastwagen Lebensmittel, Benzin und Medikamente in den Gazastreifen.
Washington wolle dafür sorgen, dass die Hilfe nicht der Hamas in die Hände falle, betont Blinken später auch in Ramallah. Palästinenserpräsident Abbas sagt er dagegen 75 Millionen Dollar zu.
Nach Jahren der Vernachlässigung durch die Trump-Regierung gehe es um nicht weniger als einen Neuanfang mit den Palästinensern.
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#Israel #Hamas #Waffenstillstand
US-Außenminister Blinken soll helfen, die Lage zu stabilisieren. Mit diesem Auftrag kommt er als erstes nach Jerusalem zu einem Treffen mit Ministerpräsident Netanjahu. Der droht erneut mit starken Reaktionen, sollte die Hamas die Raketenangriffe wiederaufnehmen.
Israel habe jedes Recht sich zu verteidigen, so Blinken und sichert Unterstützung zu. Doch seine Botschaft ist um Ausgleich bemüht:
Humanitäre Hilfe für die Menschen im Gazastreifen sei das erste, was jetzt not tue, so Blinken. Und dann müsse alles an den Wiederaufbau gesetzt werden.
Die Palästinenser in Gaza können darauf nur hoffen. Tausende Häuser, Wohnungen, Straßen sind zerstört. Der 11 Tage lange Krieg hat das Leben der Menschen hier noch schwerer gemacht.
Immerhin - die Grenze ist wieder geöffnet. Zum ersten Mal seit Ausbruch der Kämpfe bringen Lastwagen Lebensmittel, Benzin und Medikamente in den Gazastreifen.
Washington wolle dafür sorgen, dass die Hilfe nicht der Hamas in die Hände falle, betont Blinken später auch in Ramallah. Palästinenserpräsident Abbas sagt er dagegen 75 Millionen Dollar zu.
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