Russische Soldaten werden bald zu Manövern und für humanitäre Einsätze in Nicaragua erwartet. Das Parlament in Managua hat ein entsprechendes Dekret verlängert, das zugleich aber auch US-Soldaten und Truppen aus anderen lateinamerikanischen Ländern für bestimmte Operationen willkommen heißt. Wegen des Ukraine-Kriegs aber schaut Washington dennoch besorgt auf die potentielle Präsenz russischer Truppen in Zentralamerika. Was bedeutet das Dekret? Was hat Russland davon? Und haben die Vereinigten Staaten wirklich einen Grund zur Sorge? Prof. Dr. Günther Maihold von der Stiftung Wissenschaft und Politik hat Antworten.
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