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Russischer Außenminister Lawrow verlässt G-20-Treffen vorzeitig | DW Nachrichten

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00:00 Russlands Außenminister Lawrow verlässt G-20-Treffen vorzeitig
Diese G-20-Außenminister-Konferenz auf der indonesischen Insel Bali hätte Raum geboten für eine Begegnung oder zumindest für gegenseitiges Aushalten in Kriegszeiten. Gastgeber Indonesien hatte alle Außenministerinnen und Außenminister der G-20-Staaten eingeladen, darunter auch den russischen Außenminister Lawrow. Er reiste jedoch vorzeitig ab: nach seiner Rede verließ Lawrow den Saal und warf dem Westen dann draußen vor, eine friedliche Lösung in der Ukraine zu verhindern.

05:10 In der Ukraine: Kämpfe im Donbass
In der Ukraine gehen die Kämpfe um den Donbass weiter. Die Eroberung der stark umkämpften Region, wurde vom Kreml zum vorrangigen Kriegsziel erklärt. Was passiert, wenn Russland Gebiete erobert, erfährt man im Westen nur selten in Einzelheiten. DW-Korrespondent Nick Connolly hat Zeugenberichte gesammelt aus der Stadt Kherson im Süden der Ukraine.

08:25 Bundestag stimmt für Schweden und Finnlands NATO-Beitritt
Durch den Krieg in der Ukraine bekommt die NATO neuen Zulauf. Finnland und Schweden wollen beitreten, dem müssen alle 30 Mitgliedstaaten zustimmen. Deutschland hat nun Ja gesagt: der Bundestag stimmte am Freitag mit großer Mehrheit für den NATO-Beitritt.
Die beiden jahrzehntelang neutralen skandinavischen Länder hatten nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine um Mitgliedschaft im Verteidigungsbündnis gebeten.

12:08 Umfrage zu Deutschlands Ukraine-Politik
Die Bundesregierung hat der Ukraine immer wieder volle Unterstützung zugesagt - solange diese nötig ist, bekräftigte Bundeskanzler Scholz gerade nochmal. Deutschland liefert schwere Waffen, bildet ukrainische Soldaten aus und gibt finanzielle und humanitäre Hilfe. Dabei werden die wirtschaftlichen Folgen des Kriegs auch hier im Land stärker spürbar - ein Thema für die repräsentative Umfrage Deutschlandtrend.

14:07 Lebensmittelkrise & Biosprit
Die Energie-Sicherheit ist in große Verunsicherung umgeschlagen - Erste Energiekonzerne beantragen Staatshilfen und wollen die Preissprünge direkt an die Kunden weitergeben. Gleichzeitig gibt es Diskussionen, wie Deutschland am klügsten mit den Erträgen aus der Landwirtschaft umgehen sollte. Der Minister für Landwirtschaft und die Umweltministerin, beide Grünen-Politiker, wollen dass aus Getreide, Raps oder anderen Ölsaaten keine Bio-Kraftstoffe für Autos mehr produziert werden. Stattdessen sollen frei werdende Ackerflächen nur noch für Nahrungsmittelanbau genutzt werden. 

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#UkraineKrieg #Energie #Lawrow
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