Ralf Hilgers ist Ranger im Nationalpark Eifel. Was das heißt? Er beobachtet und schützt das natürliche, urtümliche Leben in der Eifel, dokumentiert Spezies und sorgt für den Erhalt des natürlichen Baumbestandes.
Die Eifel ist ein sogenannter Entwicklungsnationalpark. Das heißt, 30 Jahre lang sollen Ranger versuchen, das Gebiet zu renaturieren. Die Ranger entfernen invasive Spezies, kontrollieren Populationen und sorgen dafür, dass Natur Natur bleibt. Das bedeutet auch, dass die Ranger der Eifel nicht eingreifen, wenn Tiere verenden. Das ist manchmal hart, aber wichtig für die Rückkehr zur Natur.
Der "Prozessschutz", also das Bewahren ungestörter Abläufe, ist oberstes Gebot für die Ranger der Eifel. Da die Eifel aber auch offen für Gäste und Wanderer sein soll, müssen die Ranger auch Besucherströme managen. Dafür haben die Ranger extra einen Lehrpfad eingerichtet, an dem sogar Menschen mit Behinderungen erfahren können, wie das Leben in der Eifel abläuft. Das war viel Arbeit für die Ranger der Eifel, die sich leicht wieder zunichte machen ließe.
Ein Jahr lang durften wir Ranger Ralf Hilgers in der Eifel begleiten. Die Einblicke lassen erkennen, welchen Aufwand die Ranger betreiben müssen, um eine ehemalige Kulturlandschaft wie die Eifel zurück zur Natur zu bringen.
Aus Quarks vom 12.05.2015.
Autorin: Silke Uebelstädt
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Hier gelangst du zum Clip in der WDR-Mediathek:
https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/quarks-und-co/video-die-eifel-100.html
Die Eifel ist ein sogenannter Entwicklungsnationalpark. Das heißt, 30 Jahre lang sollen Ranger versuchen, das Gebiet zu renaturieren. Die Ranger entfernen invasive Spezies, kontrollieren Populationen und sorgen dafür, dass Natur Natur bleibt. Das bedeutet auch, dass die Ranger der Eifel nicht eingreifen, wenn Tiere verenden. Das ist manchmal hart, aber wichtig für die Rückkehr zur Natur.
Der "Prozessschutz", also das Bewahren ungestörter Abläufe, ist oberstes Gebot für die Ranger der Eifel. Da die Eifel aber auch offen für Gäste und Wanderer sein soll, müssen die Ranger auch Besucherströme managen. Dafür haben die Ranger extra einen Lehrpfad eingerichtet, an dem sogar Menschen mit Behinderungen erfahren können, wie das Leben in der Eifel abläuft. Das war viel Arbeit für die Ranger der Eifel, die sich leicht wieder zunichte machen ließe.
Ein Jahr lang durften wir Ranger Ralf Hilgers in der Eifel begleiten. Die Einblicke lassen erkennen, welchen Aufwand die Ranger betreiben müssen, um eine ehemalige Kulturlandschaft wie die Eifel zurück zur Natur zu bringen.
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