Fast einhundert Journalisten wurden in Myanmar festgenommen, seit dem Militärputsch im Februar. Mehr als 50 sind noch immer in Haft und damit Gewalt und Folter ausgeliefert. Das belegen Zeugen, darunter auch der Online-Journalist in einem DW-Interview.
Nathan Maung, US-Amerikaner mit Wurzeln in Myanmar, wurde im März ins Gefängnis gebracht. 98 Tage in der Hölle. Er wurde gefoltert, bis er seine US-Nationalität preisgab. Inzwischen ist er wieder in den USA und will, dass andere Häftlinge und Opfer des Putsches nicht vergessen werden.
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Nathan Maung, US-Amerikaner mit Wurzeln in Myanmar, wurde im März ins Gefängnis gebracht. 98 Tage in der Hölle. Er wurde gefoltert, bis er seine US-Nationalität preisgab. Inzwischen ist er wieder in den USA und will, dass andere Häftlinge und Opfer des Putsches nicht vergessen werden.
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