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Myanmars Sicherheitskräfte gehen gegen Demonstranten vor | DW Nachrichten

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Gummigeschosse, Tränengas, Wasserwerfer - längst hat die Polizei in Myanmars Großstädten ihre anfängliche Zurückhaltung gegenüber den Militärputsch-Gegnern aufgegeben. Trotz eines Versammlungsverbots gehen die Massenproteste in Myanmar den vierten Tag in Folge weiter. Am Dienstagmorgen demonstrierten in der früheren Hauptstadt Rangun - heute auch Yangon genannt - erneut Tausende Menschen. In der Hauptstadt Naypyidaw schossen Polizisten mit Gummigeschossen auf Demonstranten und setzten Wasserwerfer ein.
Am Montag vergangener Woche hatten die Militärs die NLD-Regierung unter Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi gestürzt. Als Grund nannten sie angeblichen Wahlbetrug bei den Parlamentswahlen im November. Suu Kyis Partei NLD hatte die Abstimmung klar gewonnen.

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#Myanmar #Demonstrationen #Militärputsch
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Suchwörter
myanmar, burma, militärputsch
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