Zwischen Hoffnung und Verzweiflung nach der Flutkatastrophe | DW Nachrichten

Bundeskanzlerin Merkel ist erneut in die Hochwassergebiete gereist. Sechs Wochen nach der Flutkatastrophe hat sie sich im Ahrtal über die Aufräumarbeiten informiert. In den Überschwemmungsgebieten in Nordrhein- Westfalen und Rheinland Pfalz ist in vielen Orten der gröbste Schutt und Schmutz entfernt. Und doch wird es noch Jahre dauern, die Schäden zu reparieren, Gebäude neu zu bauen. Merkel versicherte, die Menschen könnten sich darauf verlassen, dass ihnen weiter geholfen werde.
Für die Menschen in den Hochwassergebieten ist also längst noch nicht an Alltag zu denken. Viele haben alles verloren. Häuser, Wohnungen müssen wiederaufgebaut und saniert werden. Auch wenn es finanzielle Unterstützung gibt, so ist der Einzelne mit all den Schwierigkeiten und Problemen oft überfordert. Hoffnung machen Nachbarn und Mitmenschen, die vor Ort helfen, sodass gerade Familien etwas leichter durch den Tag kommen.


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