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30 Jahre Mauerfall: Ist die Euphorie verflogen? | Auf Den Punkt

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Deutschland feiert den Fall der Berliner Mauer vor 30 Jahren. Doch viele Ostdeutsche fühlen sich abgehängt und als Bürger zweiter Klasse. Keine Erfolgsgeschichte für alle? Gäste: Gauthier Rybinski (France 24), Khue Pham (Zeit), Linda Vierecke (DW)
Khuê Phạm ist in West-Berlin aufgewachsen und arbeitet für das ZEITmagazin. Sie hat 2012 ein Buch über die „neuen Deutschen“ also die Kinder aus Einwandererfamilien mitverfasst und findet: „Wir Westdeutschen haben uns zu wenig mit der ostdeutschen Identität beschäftigt.“ 
Linda Vierecke stammt aus Ostdeutschland und arbeitet als Reporterin für die Deutsche Welle. Gerade kürzlich hat Sie eine Dokumentation über den Fall der Mauer gedreht. Sie findet: "Erst heute merken wir, wie stark der Bruch für die Menschen in Ostdeutschland war"
Gauthier Rybinski ist Redakteur für Außenpolitik beim französischen Sender France 24. Er meint: „Beim Fall der Mauer ging es auch um Menschenwürde. Doch anschließend schrieb man die Menschen einfach ab.“
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