Der Fotograf und Filmemacher Hartmut Jahn lebt in West-Berlin und hat ein Einreiseverbot für die DDR. Dem SED-Regime haben seine kritischen Filme nicht gefallen. Als dann am 9. November 1989 die Mauer fällt, geht er gegen den Strom: Von West nach Ost. Und macht einen Spaziergang durch das verlassene Ost-Berlin und eine menschenleere Friedrichstraße.
© Fotos bei 00:56-01:08: Stiftung Berliner Mauer, Edmund Kasperski
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