Am 8. Juli hat der FoodHub München in Obergiesing eröffnet. Er ist deutschlandweit der erste Bio-Supermarkt, der seinen fast 800 Mitgliedern gehört. Einkaufen darf hier nicht jedermann, sondern nur Genossen.
Nach zwei Jahren Vorbereitungszeit hat der FoodHub München seinen Laden in Obergiesing eröffnet. Er ist – wie die Mitglieder selbst sagen – der erste solidarische Mitmach-Supermarkt deutschlandweit, der vor allem regionale Produkte in Bio-Qualität anbietet.
Sein Vorbild ist die Park Slope Food Coop in New York, die bereits 17.000 Mitglieder hat. Dort kann man regionale Lebensmittel um die Hälfte billiger kaufen. Auch in Paris gibt es seit 2018 die Coop La Louve mit 8.000 Mitgliedern.
Mitglied bei FoodHub ist, wer einmalig 180 Euro einzahlt und mindestens drei Stunden im Monat mitarbeitet – egal ob Einräumen, Kassieren oder Putzen. Der einmalige Beitrag kann – wenn die nötigen Nachweise vorliegen – auch auf einen Sozialtarif reduziert werden.
Auf 350 Quadratmetern bekommen die Genossen dafür regionale Lebensmittel um durchschnittlich 20 Prozent günstiger wie zum Beispiel Mehl aus Forstinning, Schokolade aus München oder Honig aus der Oberpfalz. Einkaufen kann man nur mit Mitgliedskarte, allerdings kann man nach Voranmeldung auch immer einen Gast mitbringen.
Mehr Wir in Bayern: https://www.br.de/br-fernsehen/sendungen/wir-in-bayern/wir-in-bayern128.html
Wir in Bayern in der Mediathek: https://www.br.de/mediathek/sendung/wir-in-bayern-av:584f4be63b467900117bdc16
#biosupermarkt #genossenschaft #ökoprodukte
Nach zwei Jahren Vorbereitungszeit hat der FoodHub München seinen Laden in Obergiesing eröffnet. Er ist – wie die Mitglieder selbst sagen – der erste solidarische Mitmach-Supermarkt deutschlandweit, der vor allem regionale Produkte in Bio-Qualität anbietet.
Sein Vorbild ist die Park Slope Food Coop in New York, die bereits 17.000 Mitglieder hat. Dort kann man regionale Lebensmittel um die Hälfte billiger kaufen. Auch in Paris gibt es seit 2018 die Coop La Louve mit 8.000 Mitgliedern.
Mitglied bei FoodHub ist, wer einmalig 180 Euro einzahlt und mindestens drei Stunden im Monat mitarbeitet – egal ob Einräumen, Kassieren oder Putzen. Der einmalige Beitrag kann – wenn die nötigen Nachweise vorliegen – auch auf einen Sozialtarif reduziert werden.
Auf 350 Quadratmetern bekommen die Genossen dafür regionale Lebensmittel um durchschnittlich 20 Prozent günstiger wie zum Beispiel Mehl aus Forstinning, Schokolade aus München oder Honig aus der Oberpfalz. Einkaufen kann man nur mit Mitgliedskarte, allerdings kann man nach Voranmeldung auch immer einen Gast mitbringen.
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