Nach dem rechtsextremen Anschlag mischen sich in Hanau Wut und Trauer in die vielen Zeichen der Solidarität und Nächstenliebe. Dort wurden neun Menschen offenbar rassistisch motiviert erschossen, weil der Täter sie für Migranten gehalten hatte. Wie soll man mit einem solch schrecklichen Ereignis umgehen, mit dem Verlust geliebter Menschen? Nicht einschüchtern lassen, sagen einige Betroffene. In Hanau mischen sich in die vielen Zeichen der Solidarität und der Nächstenliebe vor allem Trauer und Wut.
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