Die Eiskönigin - Völlig unverfroren am 26.12.2016 um 20:15 Uhr bei RTL
Die mutige und ziemlich tollpatschige Prinzessin Anna begibt sich auf die abenteuerliche Suche nach ihrer Schwester Elsa, die das gesamte Königreich Arendelle in einen ewigen Winter versetzt hat. Die mutige, aber auch ziemlich tollpatschige Prinzessin Anna macht sich gemeinsam mit dem kernigen Eislieferanten Kristoff und dessen treuen Rentier Sven auf die abenteuerliche Suche nach ihrer Schwester Elsa. Diese hat mit ihren Zauberkräften das gesamte Königreich Arendelle in einen ewigen Winter versetzt und soll sich seitdem auf dem Nordberg in einem riesigen Eispalast verschanzt haben. Auf ihrer Reise müssen sich Anna und Kristoff gegen die eisigen Naturgewalten durchsetzen, sie begegnen unheimlichen Trollen, einem gigantischen Schneemonster und dem urkomischen Schneemann Olaf, der sich als unverzichtbarer Begleiter herausstellt. Gut Ding will Weile haben. Dies haben sich wohl auch die Kreativen bei Disney gesagt und rund zehn Jahre lang an der Umsetzung des Märchenklassikers "Die Schneekönigin" von Hans Christian Andersen gearbeitet. Herausgekommen ist eine herzerwärmende, rasante und witzige Adaption, die neben ihren liebevoll gezeichneten Figuren besonders durch ihre poppige Musik begeistert. Über zwei Jahre hielt sich der Soundtrack in den Albumcharts und verdrängte 2014 mit über zehn Millionen verkauften Exemplaren sogar Megastar Taylor Swift von der Spitze. Auch an den Kinokassen erzielte der 53. Disney-Animationsfilm neue Rekordzahlen. 18 Wochen hielt sich "Die Eiskönigin" in den US-amerikanischen Top Ten der Kinocharts und ist mit über 1,2 Milliarden US-Dollar Einnahmen der weltweit erfolgreichste Animationsfilm überhaupt. In Deutschland sahen fast fünf Millionen Zuschauer den Kino-Hit. Für die beiden Regisseure Chris Buck ("Tarzan", "König der Wellen") und Jennifer Lee ("Ralph reicht's") - Letztere schrieb auch das Drehbuch - regnete es zudem jede Menge Auszeichnungen. 2014 erhielt ihr Film sowohl zwei "Oscars", zwei "Golden Globes" und zwei "Critics' Choice Movie Awards" in den Kategorien "Bester Animationsfilm" und "Bester Filmsong" für "Let it go". Der Hit wurde im Original von Demi Lavato und in der deutschen Fassung von Helene Fischer gesungen. Neben der deutschen Schlagerkönigin konnte für die Synchronisation auch TV-Star Hape Kerkeling gewonnen werden, der den oft kopflosen Schneemann Olaf spricht.
Disney Animation Studios ist mit "Die Eiskönigin - Völlig unverfroren" wieder ein ganz großes Filmvergnügen für die ganze Familie gelungen, das auch den kältesten Winterabend zu einem sonnigen TV-Ereignis macht.
Die mutige und ziemlich tollpatschige Prinzessin Anna begibt sich auf die abenteuerliche Suche nach ihrer Schwester Elsa, die das gesamte Königreich Arendelle in einen ewigen Winter versetzt hat. Die mutige, aber auch ziemlich tollpatschige Prinzessin Anna macht sich gemeinsam mit dem kernigen Eislieferanten Kristoff und dessen treuen Rentier Sven auf die abenteuerliche Suche nach ihrer Schwester Elsa. Diese hat mit ihren Zauberkräften das gesamte Königreich Arendelle in einen ewigen Winter versetzt und soll sich seitdem auf dem Nordberg in einem riesigen Eispalast verschanzt haben. Auf ihrer Reise müssen sich Anna und Kristoff gegen die eisigen Naturgewalten durchsetzen, sie begegnen unheimlichen Trollen, einem gigantischen Schneemonster und dem urkomischen Schneemann Olaf, der sich als unverzichtbarer Begleiter herausstellt. Gut Ding will Weile haben. Dies haben sich wohl auch die Kreativen bei Disney gesagt und rund zehn Jahre lang an der Umsetzung des Märchenklassikers "Die Schneekönigin" von Hans Christian Andersen gearbeitet. Herausgekommen ist eine herzerwärmende, rasante und witzige Adaption, die neben ihren liebevoll gezeichneten Figuren besonders durch ihre poppige Musik begeistert. Über zwei Jahre hielt sich der Soundtrack in den Albumcharts und verdrängte 2014 mit über zehn Millionen verkauften Exemplaren sogar Megastar Taylor Swift von der Spitze. Auch an den Kinokassen erzielte der 53. Disney-Animationsfilm neue Rekordzahlen. 18 Wochen hielt sich "Die Eiskönigin" in den US-amerikanischen Top Ten der Kinocharts und ist mit über 1,2 Milliarden US-Dollar Einnahmen der weltweit erfolgreichste Animationsfilm überhaupt. In Deutschland sahen fast fünf Millionen Zuschauer den Kino-Hit. Für die beiden Regisseure Chris Buck ("Tarzan", "König der Wellen") und Jennifer Lee ("Ralph reicht's") - Letztere schrieb auch das Drehbuch - regnete es zudem jede Menge Auszeichnungen. 2014 erhielt ihr Film sowohl zwei "Oscars", zwei "Golden Globes" und zwei "Critics' Choice Movie Awards" in den Kategorien "Bester Animationsfilm" und "Bester Filmsong" für "Let it go". Der Hit wurde im Original von Demi Lavato und in der deutschen Fassung von Helene Fischer gesungen. Neben der deutschen Schlagerkönigin konnte für die Synchronisation auch TV-Star Hape Kerkeling gewonnen werden, der den oft kopflosen Schneemann Olaf spricht.
Disney Animation Studios ist mit "Die Eiskönigin - Völlig unverfroren" wieder ein ganz großes Filmvergnügen für die ganze Familie gelungen, das auch den kältesten Winterabend zu einem sonnigen TV-Ereignis macht.
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